Mit meiner Arbeit helfe ich meinen Klienten dabei ihre Persönlichkeit zu stärken, neue Perspektiven zu finden und ihr volles Potenzial zu offenbaren. Hierbei ist mir eine ganzheitliche und lösungsorientierte Herangehensweise sehr wichtig.
Zu meiner Arbeit brachte mich meine eigene persönliche und spirituelle Entwicklung, aber auch der tiefe Wunsch, dass immer mehr Menschen sich ein selbstbestimmtes Leben aufbauen können und ihre Einzigartigkeit lieben lernen. Zudem ist es mir wichtig, dass sie für sich einen Werkzeugkoffer haben, mit dem sie stets gewappnet sind für die Herausforderungen, die das Leben manchmal mit sich bringt.
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Mein Leben ist ganz schön bunt. Neben meiner Arbeit bin ich Mama, habe eine süße Fellnase namens Mona und lebe mit meinem Mann in dem schönen Schloss (siehe links)...Nein scherz ;) Aber wir lieben es beide zu träumen und genau das hat uns schon viele schöne Wunder beschert. Denn Träume, an denen man arbeitet, können eben wahr werden.
Ich brenne für das Thema Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung, deswegen bin ich immer wieder auf der Suche nach neuen interessanten Fortbildungen und Inspirationen. Ich reise, tanze, singe, und spiele leidenschaftlich gerne Beatsaber PSVR ;). Ich liebe es, in der Natur zu sein, mich mit Menschen auszutauschen und interessante Gespräche zu führen. Ich bin Feministin und nutze gerne meine Stimme um über Themen zu sprechen, die mir wichtig sind.
Zu mir gehört ADHS, Autismus und Hochbegabung - all das hat mir ein neurodivergentes Gehirn gezaubert - ich sehe diese Dinge, trotz das die Welt eher auf neurotypische Menschen zugeschnitten ist, dennoch nicht negativ, denn sie sind ein Teil von mir und machen mich unter anderem zu dem was/wer ich bin.
Die tägliche Meditation ist mir im Alltag ein wichtiger Anker, der mich erdet und mir immer eine gute Hilfe bei Kopfchaos ist. Zur Meditation bin ich schon in frühen Jahren gekommen, damals jedoch eher intuitiv und unregelmäßig, mit 18 trat ich dann einem Zen Kreis bei und erlernte dort die Sitzmeditation (Zazen) sowie das Gehen in Achtsamkeit (Kinhin). Auch den Keisaku durfte ich kennenlernen ;) Diese Zeit erfuhr ich damals als so heilsam und wertvoll, dass sich diese zwei Meditationstechniken bis heute fest in meinem Leben verankert habe.
Mein Weg führte bereits durch tiefe Täler und ich nahm des Öfteren den ein oder anderen Umweg. Manchmal weil das Leben mich zwang und manchmal, weil ich selbst den Weg nicht fand. Doch jeder meiner Wege hat mich sehr viel gelehrt.
Heute blicke ich dankbar auf alles zurück und möchte jede noch so schlimme Erfahrung nicht missen. Denn ohne sie würde ich heute nicht hier stehen, meine Berufung leben und die Möglichkeit haben, anderen Menschen zu helfen und sie auf ihrem Weg zu unterstützen.
Es gibt in meinem Leben entscheidende Konstanten und dazu zählt die Veränderung, mein Urvertrauen, die Liebe zu mir, meinen Mitmenschen und der Welt. Aber auch mein Tatendrang und der tiefe Wunsch, dass jeder Mensch seine Einzigartigkeit leben kann.